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Juni 2019
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Der neue Jahresbericht der UniGR ist erschienen und steht zum Download bereit.Entdecken Sie auf den 20 Seiten zahlreiche Aktivitäten und Initiativen der vergangenen zwölf Monate, in welchen die verschiedensten Akteur_innen des UniGR-Netzwerks bereits im Sinne der europäischen Idee kooperieren.
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Universität der Großregion feiert Europatag und 10-jähriges BestehenCommuniqué ![]() Mit einem Sport- und Kulturprogramm feierte die Universität der Großregion (UniGR) gemeinsam mit 150 Gästen den diesjährigen Europatag am 9. Mai auf dem Campus der Universität des Saarlandes. Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit dem Institut français Saarbrücken organisiert. |
Die Podiumsdiskussion in Brüssel zur Rolle der Grenzregionen als treibende Kräfte der Europäischen Idee betrachtet die Rolle der Universitäten als essentiellCommuniqué ![]() Zwei Tage nach der Europawahl debattierten Vertreter_innen aus ganz Europa über das Potenzial von Grenzregionen als Vorreiter und treibende Kräfte für die europäische Integration. Die Brüsseler Vertretungen des Saarlandes, Rheinland-Pfalz, Ostbelgien sowie das Bureau Europe Grand Est haben am 28. Mai unter Schirmherrschaft des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) eine Podiumsdiskussion zum Thema Pionierkräfte der europäischen Grenzregionen für die europäische Idee ausgerichtet. Die Teilnehmer_innen betonten das Potential von Grenzregionen, die 40% des Territoriums der EU umfassen und für 30% Unionsbürger Heimat sind. |
Ergebnisse des UniGR-Fotowettbewerbs "Experiencing Europe"![]() Die Preisträger*innen stammen alle von der Universität Trier, deren Studierende sich durch die große Anzahl an Einsendungen hervorgetan haben. Die Preisvergabe wurde am 9. Mai 2019 in der Aula der Universität des Saarlandes durch den Ministerpräsidenten des Saarlandes, Tobias Hans, vorgenommen. |
Seminar „Mehrsprachigkeit – Umgang mit Wissen in multilingualen Kontexten“ findet schon zum 10. Mal stattSéminaire ![]() Das als Pilotaktivität während der Projektlaufzeit der Universität der Großregion 2010 entstandene grenzüberschreitende Seminar „Mehrsprachigkeit – Umgang mit Wissen in multilingualen Kontexten“ fand in diesem Frühjahr nun schon zum 10. Mal statt. |
Praxistag – Master in Border StudiesSéminaire ![]() Beim Praxistag Border Studies treffen Studierende auf Berufstätige und erhalten Einblicke in grenzüberschreitende Beschäftigungsfelder. Der Praxistag soll auf die Arbeitswelt in Grenzregionen vorbereiten und für die erforderlichen Fähigkeiten im Beruf sensibilisieren. Dafür berichten Berufstätige aus der Großregion in zwei Podiumsdiskussionen über ihren Arbeitsalltag in den Bereichen „Medien & Kultur“ und „Regionalentwicklung & grenzüberschreitende Zusammenarbeit“. |
Internationales Kolloquium "Episteme der Komparatistik" in LuxemburgColloque ![]() Das internationale Kolloquium "Episteme der Komparatistik" fand am 25. und 26. Januar 2019 in Mersch, im Centre national de littérature du Luxembourg statt. Das Hauptziel der Organisatoren war es, einen europäischen wissenschaftlichen Treffpunkt rund um die Komparatistik zu schaffen, der es ermöglicht, die Existenz von Besonderheiten und gemeinsamen Vorstellungen in der Konzeption und Praxis der Disziplin zu hinterfragen. |
Erstes Treffen zur Erforschung von Lymphdrüsenkrebs der Universität der Großregion in HomburgSéminaire ![]() Organisiert von der Inneren Medizin I des UKS Homburg/Saar, dem José Carreras Center sowie der DSHNHL, fand am 14. Mai 2019 in Homburg/Saar ein Treffen des neu gegründeten Netzwerks der Universität der Großregion zur Erforschung von Lymphdrüsenkrebs (Lymphome) statt. Neben Forschern des CHU Nancy, des CHU Liège und des LIH Luxembourg nahmen noch kooperierende Wissenschaftler aus Frankfurt a.M. und Heidelberg teil. Aus Homburg konnten neben Mitarbeitern der Inneren Medizin I auch Wissenschaftler der Pathologie und Biophysik zu einem gelungenen Treffen beitragen. |
Erster Jahreskongress des NHL-ChirEx-Projektes an der Medizinischen Fakultät in NancyCommuniqué ![]() Das NHL-ChirEx-Projekt, das von der Université de Lorraine koordiniert wird und die Universitätskliniken und die Medizinischen Fakultäten der Universitäten der Großregion zusammenbringt, hat am 1. Juni 2018 begonnen und wird im Mai 2022 enden. Aufbauend auf der Modernität und der Innovativität seiner Methoden wird dieses vierjährigen Programms eine gemeinsame Expertise für eine ganze Generation von Gesundheitsakteur_innen schaffen, die grenzüberschreitend Patienten versorgt wird. |
UniGR-CBS: Migration, Grenzen & Integration - das 3. Forum GroßregionManifestation ![]() Das 3. Forum Großregion stellt sich den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen „Migrationsbewegungen und Grenzen: Zwischen Regulierung und Integration“ – so lautete das Thema des „Forum Großregion“ am 14. März 2019. Es war die dritte Ausgabe einer Reihe von Diskussionsveranstaltungen im Haus der Großregion, die die Wissenschaftler_innen des „UniGR-Center for Border Studies“ im Rahmen eines Interreg VA Großregion-Projekts organisieren. |
Kick-off zum Interreg-Projekt PUSH.GR: die Großregion gründet zusammen!Communiqué ![]() Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) hat am 22. Mai 2019 mit PUSH.GR ein weiteres Großprojekt gestartet. In diesem Projekt soll eine digitale Informations- und Kommunikationsplattform für Unternehmer_innen entwickelt werden, um grenzüberschreitende Zusammenarbeit und innovative Unternehmensgründungen in der Großregion voranzutreiben. |
UniGR-Gastprofessur Border StudiesCommuniqué ![]() Im Leuchtturmbereich Border Studies erprobt die UniGR derzeit die gemeinsame Einrichtung von Gastprofessuren in Border Studies, die die Schaffung künftiger gemeinsamer Professuren vorbereiten könnten. Dabei handelt es sich um einen zukunftsweisenden Ansatz für die Entwicklung grenzüberschreitender, international sichtbarer Spitzenforschung in der Großregion. Im Jahr 2019 haben sechs Forscher_innen dank Förderung durch das EU-Programm Interreg V A Großregion die Möglichkeit, einen zweimonatigen Forschungsaufenthalt an einer anderen Universität des UniGR-Netzwerks zu verbringen, um in enger Zusammenarbeit mit den Partnern ihrer jeweiligen Gastuniversität spezifische Forschungsprojekte zu entwickeln und die Forschung im Bereich der Grenzforschung zu stärken. Die Gastforscher_innen organisieren zudem zusammen mit den jeweiligen Partnern vor Ort einen Workshop an ihrer Gastuniversität, bei dem die wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Fragen behandelt werden. |
Learning Border Regions – Was Grenzregionen voneinander lernen könnenSéminaire ![]() Das dritte Seminar Border Studies des Interreg-Projektes UniGR Center for Border Studies wurde von der Universität des Saarlandes am 23. und 24. Mai 2019 in Saarbrücken organisiert. Rund 40 Wissenschaftler_innen der UniGR-Partneruniversitäten nahmen daran teil. |
Aktuelles aus der Technischen Universität KaiserslauternCHE-Ranking: Gute Noten für Ingenieurwissenschaften der TU KaiserslauternMit sehr guten bis guten Noten haben die Fächerangebote der Ingenieurswissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) abgeschnitten. In unterschiedlichen Kriterien landen demnach Fächer aus den Fachbereichen Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Maschinenbau und Verfahrenstechnik in der bundesweiten Spitzengruppe. Das vollständige Ranking erscheint im aktuellen „Zeit Studienführer“. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der TU Kaiserslautern. Aktuelles aus der Universität LüttichCertificat d’université en connaissances juridiques pour traducteurs et interprètes jurés à l’Université de LiègeDès l’année académique 2019-2020, la filière Traduction/Interprétation de la Faculté de Philosophie et Lettres organisera, en collaboration avec la Faculté de Droit, de Science politique et de Criminologie, un nouveau Certificat d’université permettant aux traducteur·trice·s et interprètes juré·e·s de se former en connaissances juridiques afin de travailler dans le milieu judiciaire et le secteur des demandes d’asile. Pour organiser cette formation, qui débutera en octobre prochain, l’ULiège a travaillé en collaboration avec les autres universités de la Fédération Wallonie-Bruxelles qui forment de futurs traducteurs et interprètes (UMons, ULB et UCL). Plus d’informations sur le site de l’Université de Liège. Aktuelles aus der Universität LuxemburgUniversity appoints Catherine Léglu vice-rector for academic affairsThe recruitment process opened on 31 January 2019 was successfully concluded […], and the Board of Governors, after receiving the opinion of the University Council, appointed Prof. Catherine Léglu as vice-rector for academic affairs of the University of Luxembourg. Ms. Léglu's portfolio will cover the Bachelor, Master and lifelong learning levels. She will also be in charge of all aspects related to student life. […] Catherine Léglu will take up her position as vice-rector at the University of Luxembourg on 1 September 2019. She will replace Romain Martin, who joined the Ministry of Higher Education and Research in April 2019. More information on the website of the University of Luxembourg. Aktuelles aus der Universität des SaarlandesGraduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“ erhält weitere FörderungDas Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“ (GRK 2021) an der Universität des Saarlandes wird weiter von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert: Bis März 2024 fließen rund 3,6 Millionen Euro aus Mitteln des Bundes ins Saarland. Das interdisziplinäre Forschungs- und Qualifizierungsprogramm besteht seit 2015 und wird von der Literaturwissenschaftlerin Christiane Solte-Gresser geleitet. Es erforscht, wie sich Träume über die Jahrhunderte hinweg in den Medien unterschiedlicher Kulturkreise niedergeschlagen haben. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Universität des Saarlandes. Aktuelles aus der Universität TrierErster digitaler Atlas der europäischen GeschichtswissenschaftDie Digital Humanities der Universität Trier haben den ersten digitalen Atlas entwickelt, in dem nachvollzogen werden kann, wie sich die Geschichtswissenschaft in Europa entwickelt hat. Wissenschaftlern, Hobby-Historikern und Studierenden bietet der Digitalatlas „Digital Atlas of European Historiography. The Making of a Profession 1800-2005 (DAEH)” eine Fülle von Informationen und Recherchemöglichkeiten. Wann beispielweise Frauen erstmals in der Geschichtswissenschaft auftreten oder welche Historiker zu einem bestimmten Zeitpunkt an berühmten Universitäten arbeiten, können Interessierte mit diesem Atlas herausfinden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Universität Trier. |